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Dienstag, 3. Januar 2006

Vertrautheit

Wir kennen uns nun erst seit 2 Tagen und doch war da eine Art von Symphatie und V ertrautheit da, die ich so noch nie erlebt habe. Vor allem nach so kurzer Zeit nicht.

Seit langem mal wieder 2 Tage bis in die Nacht hinein geplaudert und die Tasten glühen lassen. Dabei so manche Gemeinsamkeit entdeckt und jedes Lächeln genossen, das die Cam geliefert hat. Ein Lächeln das das Herz erwärmt und das einem gnadenlos selbst ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Auf eine Fortsetzung heut Abend freu ich mich jetzt schon wie ein kleines Kind.

Montag, 7. November 2005

Terminabsprachen

Wenn ich eines für den Tot nicht ab kann, dann ist das der Umstand ausgemachten Terminen hinterher telefonieren zu müssen.

Vor 2 Wochen haben wir beschlossen nach der Arbeit noch auf eine Stunde ins Cafe oder die Kneipe neben an zu gehen. 2 von 3 Leuten fanden die Idee Klasse und waren sofort einverstanden. Der letze im Bunde wollte sich das noch überlegen, war aber grundsätzlich nicht abgeneigt.

Hätte mir vielleicht schon zu denken geben sollen, andererseitz macht er das immer so und am Ende kommt er ohne murren mit. Nur heute scheint er sich doch etwas schwerer zu tun. Auf jeden Fall habe ich grad 3x auf Arbeit angerufen und gefragt was nun Phase ist und wurde nun damit verdröstet zurück gerufen zu werden sobald sich die beiden da einig sind.

Donnerstag, 3. November 2005

Männer sind Schweine!

Frauen aber auch. Ganz getreu dem Motto von Mario Barth.

Wie ich darauf komme? Ganz einfach, ich hatte gestern das zweifelhafte Vergnügen 2 Kolleginen bei ihrem Pausengespräch zu hören zu dürfen.

Die eine ist hatte sich im März nach über 6 Jahren von ihrem Freund getrennt, da er sie betrogen hat. Böse Geschichte! In der zwischenzeit hat sie irgendwoher einen neuen Typen kennen gelernt. Der scheint ihr vor kurzem aber dann doch nahegelegt zu haben, das er keine Beziehung mit ihr will.

Nun wollte er sie mal wieder treffen, und nun grübelt sie was sie tun soll. Einerseits sind da Gefühle noch bei ihr im Spiel, andererseits soll sie von Muttern den Rat bekommen haben sich einfach richtig auszuleben. Gesagt getan. Und ab in die Kiste gings. Nun überlegt sie ernsthaft mal eben knapp 200km pro Richtung zu fahren, um ihn in der Kaseren zu besuchen um mit ihm mal fix das Feldbett wackeln zu lassen.

Wer sich jetzt fragt was daran schlimm ist, da das doch sicher alle Männer nur so machen würden (Klischee in Raum werf), dem kann ich sagen: NIX!

Soll doch jeder seinen Spaß haben. Find es äußerst eher witzig wenn Frau dann mal wieder über uns Männerwelt herzieht wie schlimm wir doch alle wären und nur das eine im Kopf hätten. Dann kann ich wieder schmunzelnd dasitzen und weiß genau, das es andersrum eigentlich kein bischen anders ist *g*.

Montag, 24. Oktober 2005

Hinweisschilder

... oder "Wer lesen kann ist schwer im Vorteil!"

In der Regel dienen ja Hinweis- und Warnschilder, wie es der Name eigentlich ja auch schon aussagt, da zu uns auf etwas hinzuweisen und uns was mitzuteilen.

Was sagt uns also ein gelber Zettel an der Tür der S-Bahn, auf dem eine Tür mit einem dicken roten Balken durchgstrichen ist??!? Richtig! Die Tür ist kaputt bzw. geht weder auf noch zu. Also nach Möglichkeit bitte eine der anderen Türen benutzen.

Da muss man noch nicht mal den Text lesen um das zu verstehen. Warum in 3 Teufelsnamen bekommen es dann Leute (vornehmlich auch noch welche die doch einen recht gebildeten bis zuweilen sogar leicht versnopten Eindruck machen) nicht gebacken, auch eine der unzählichen anderen Türen zu nutzen.
Nein, die" guten" zerren und rütteln wie blöde an der Tür rum, fluchen und schimpfen wie die Rohrspatzen und haben dabei ihren Blick auch noch auf den Hinweiszettel gerichtet (ja kann man denn so Bergiffstutzig sien??). Nach einer halben Ewigkeit lassen sie dann doch von der defekten Tür ab und maulen am Ende noch andere Mitfahrer voll. Das sind mir dann noch die liebsten von der Sorte. Schlechten Tag haben, nicht lesen können und unschuldige Leute antuffeln.

Bravo. Wenns vorhin noch einer mehr von der Sorte gewesen wäre, so hätte ich wahrscheinlich mir nicht mehr stark genug auf die Zunge beißen können und eine dumme Antwort zurück gegeben.

Sonntag, 23. Oktober 2005

Von Spiegeln und anderen Eitelkeiten

Ich frage mich ja schon etwas länger wer auf die Idee gekommen ist den Innenraum in unseren Fahrstühlen mit Spiegeln zu verkleinden. Man kann wirklich jedesmal das selbe beobachten sobald eine Frau zusteigt. Da wird sich erstmal mehrmals im Kreis herum gedreht, an Haaren und Kleidung herumgezupft und dann behauptet das man heute wieder schrecklich aussehe. OK, zugegeben, das Licht ist nicht wirklich das schönste, andererseits würd ich mir die Mühe gar nicht machen, sondern in den Fahrstuhl steigen, den Knopf drücken und warten das ich mein Ziel erreiche.

Mit erschrecken habe ich mich jetzt aber auch hin und wieder schon dabei ertappt einen Blick in einen der Speigel zu werfen und dabei mein Erscheinungsbild zu prüfen. Vor allem immer dann wenn ich auf dem Weg ins Büro im Erdgeschoss bin und Sie da ist. Peinlich peinlich, ich werd doch nicht noch Eitel werden.

Schön ist auch zu beobachten, welche Wirkung doch spiegelnde Oberflächen auf Menschen haben können. So geschehen heute Morgen auf dem Weg nach Hause in der S-Bahn. Da es ja draußen noch dunkel war, dienten die Fenster ja weniger zum nach draußen schauen als mehr um sich selbst zu beobachten. Witzig wirds dann wenn einer versucht besonders cool und abgebrüht zu wirken, dies immer und immer wieder im Fenster neben sich kontrolliert und dabei einfach nur, man entschuldige, lächerlich aussieht.

Da kann man nur hoffen sich selbst doch noch rechtzeitig bei sowas zu erwischen um schlimmeres zu vermeiden *g*.

Mittwoch, 19. Oktober 2005

Vollmond

Es ist doch immer wieder das selbe Schauspiel, sobald Vollmond ist bzw es auf selbigen zugeht, spielen die Leute verrückt. Und dabei verbinde ich mit Vollmond als erstes immer irgendwelche Gruselgeschichten über Werwölfe und Co.

Doch heutzutage werden selbst handzahme Mitmenschen aufgrund von chronischen Schlammangels zu Dauernörglern, Zicken und Stinkstiefeln. Am besten macht man während dieser Tage einen großen Bocgen um sie, nur dumm das dies in Großraumbüros doch immer nicht so leicht ist. Und als ob die werten Kollegen um einen herum nicht reichen, sind auch die Kunden am Telefon agressiver, nervender und vor allem irgendwie begriffstutziger als üblich.

An Tagen wie heute können 8 Stunden verdaaaammt lang werden.

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Zuletzt aktualisiert: 22. Jul, 14:10

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