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vincent (Gast) - 21. Nov, 10:23

Wozu überhaupt??

An Tagen wie diesen oder eher in Momenten wie jetzt frag ich mich immer wieder wozu ich mir das alles eigentlich noch antue. Für wen eigentlich? In Momenten wie diesen würd ich einfach alles hinschmeißen wollen und sagen "Leckt mich fett, ich will nicht mehr!!". So macht das Leben jedenfalls keinen Spaß!!!
kimchee - 31. Okt, 23:29

das gefühl hatte ich auch ,_,
es ist einfach nur zum kotzen,
dann schmeiß ich mich meistens ins bett
und möchte einfach nicht mehr sein.
my life - 31. Okt, 23:35

Es ist nicht nur das Gefühl, es ist auch die Aussicht, das ishc nichts ändern wird bzw sich mir auch nicht der nötige Spielraum bieten wird was zu ändern. In Phasen wie jetzt frag ich mich immer, würds morgen jemanden auffalen wenn ich nicht mehr da wäre bzw auffallen ja, aber würd mich einer vermissen? Eher nein.
Rini - 31. Okt, 23:31

Man bleibt dabei, weil man es doch nicht lassen kann und es als wichtig erachtet...
*seufz*
ich kenn das leider auch..
Schmeiß dich ins Bett ;)
dann wird irgendwann alles vergessen und gut.. *knuff*

Ok nochmal überarbeiten *denk*
hm.. vielleicht nicht vergessen aber irgendwie gibts doch immer irgendwas positives.. irgendwo...
nicht den Kopf hängen lassen..
my life - 31. Okt, 23:38

Ich bleib dabei weil ich derzeit keine wirklich andere Wahl habe, mich vielleicht schon zusehr an alles gewöhnt habe und schon immer im entscheidenten Moment zu passiv war und nichts geändert hab als ich die Möglichkeit dazu hatte.

Ins Bett legen bringt auch nix, dann leig ich da und zerbrech mir dort über alles den Kopf bis ich dann Stunden später erschöpft einschlaf. Mir fehlt derzeit wahrscheinlich nur was zum abschalten, der Ruhepol gegen den Stress. Es ist einfach alles zuviel im Moment.
Rini - 31. Okt, 23:40

hm dann solltest du dir vielleicht wirklich einfach ruhepol suchen... oder es zumindest versuchen.. aber frag mich nicht wie..
und trau dich in den richtigen momenten was zu ändern ;)
my life - 31. Okt, 23:43

Für die meisten ist das wohl das einfachste auf der Welt, doch für so ein "Muttersöhnchen" schier unlösbar bzw nicht zu bewerkstelligen. Traurig aber wahr.
theswiss - 31. Okt, 23:46

also konkret - was stimmt nicht?
Rini - 31. Okt, 23:49

hmm... ruhepol kann ein haustier sein oder eine freundin oder auch ein spaziergang im freien, ein buch.. alles was einen ablenken und runterbringen kann von den 180 oder den depris auf denen man sich befindet
my life - 31. Okt, 23:53

Irgendwie alles. Mit steigt die Arbeit übern Kopf, ich weiß nicht wo ich anfangen und aufhören soll. Mach mich dadurch nur selber fertig und sorg dafür das mein Nevernkostüm unnötig dünner wird als es hin und wieder eh schon ist.

Muss ein Mitarbeitergspräch führen und weiß jetzt schon das das voll in die Hose gehen wird und ich aufpassen muss, auch als das wahr genommen zu werden was ich Positionstechnisch bin und nicht als "Pausenclown" zu enden.

Achja und da wäre noch die Sache mit den Frauen, was ja irgendwie bei mir eh stehts ein leidiges Thema ist. Wenn dann noch ein guter Bekannter versucht mich anzuschuppsen, damit mal was passiert, fühl ich mich erst recht in die Ecker getrieben, auch wenn ich weiß das ers a. gut meint und b. ja auch noch recht hat.

Gewisse Geldsorgen hat eh jeder hin und wieder mal, gegen die kann man leider nicht viel tun als alles zusammen zu halten was geht usw usw.

Irgendwie paßt eben alles hinten und vorne nicht. Und somit mach ich mich nur selbst verrückt und kaputt.
Rini - 31. Okt, 23:57

Dann hör auf alles so schlecht zu reden und versuch die kleinen und positiven Dinge zu sehen. Es ist immer (pardon) scheiße, wenn sich alles so anhäuft und man kommt sich einfach verloren vor und ungerecht behandelt, als alles Unglück dieser Welt bei einem alleine gestapelt wurde...

Positiv denken.. versuchen das Beste draus zu machen.. nicht den Teufel an die Wand malen.. auch wenns manchmal schwer ist und einfacher ist in Selbstmitleid und -zweifeln zu ertrinken
my life - 31. Okt, 23:59

Hatte ich schon erwähnt von Geburt an Pessimist zu sein ;-)

Morgen früh schaut die Welt sicher eh schon wieder etwas anders aus. ich werde den Tag so beginnen wie jeden anderen auch. Gutgelaunt und mit einem Lächelm im Gesicht.

Wie lange dies jedoch anhalten wird, hängt immer davon ab was Tags über alles passiert.
theswiss - 1. Nov, 00:32

keine ahnung, wie du das angehst. ich glaub, ich würde die dinge ein bisschen sortieren. das mit dem geld ist mühsam, kann man aber in den griff kriegen. die frauen - das thema würde ich im moment nicht aktiv angehen. wenn du den kopf frei hast, dann klappt das viel eher.
bleibt der job. und wenn dein chef nicht ein kopletter idiot ist, dann kannst du mit ihm darüber sprechen. es bringt nichts, wenn du dauernd überstunden schiebst, weil du zuviel zu tun hast. es ist in seinem und deinem interesse, wenn du dich meldest.
das mitarbeitergespräch - ich bin versucht zu sagen "das packst du schon". aber diese einschätzung kannst nur du machen. und wenn du findest, dass du damit überfordert bist, dann sags jemandem, deinem chef oder jemandem von der Personalabteilung.
Unterm Strich geht's darum. ist es nur eine temporäre Ueberlastung - oder bist du in einer Position, die dir zuviel ist?
So oder so - lass dir helfen. Aber die Leute helfen dir nur, wenn sie auch wissen dass ein problem vorhanden ist.
tüpfel - 1. Nov, 00:16

...ich kann nur sagen: es wird wieder, nit aufgeben.
hab solche phasen auch.
bitte nit aufgeben

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