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ist die trennung denn schon lange her? mich verfolgen teilweise immer noch dinge, die schon jahre zurückliegen und mit denen ich eigentlich schon abgeschlossen habe.
P.S.: mit deinem Kommentar-Layout stimmt glaub ich was nicht. der Text wird zu sehr in die breite gezogen, man sieht dann nicht mehr, was man eigentlich schreibt.
Mhm es gab eigentlich keine wirklich Trennung in dem Sinne, dazu hätte man erst einmal zusammen sein müssen. Das ganze liegt nun knapp ein Jahr zurück und ist eine lange Geschichte.
Das ist mir auch schon aufgefallen. Ist aber nur mit dem IE so. Im FF geht das alles wunderbar hier. Nur weiß ich nicht wirklich woran das liegen könnte.
viele Blogger lieben es ja kryptisch, mir fallen dann immer soviele Möglichkeiten ein, wie derjenige etwas nun gemeint haben könnte, daß ich überhaupt nimmer kommentieren mag, weil ich davon ausgehe, ohnehin falsch zu liegen. dabei würd ich mich ganz gern hin und wieder eingehender mit einem Beitrag auseinandersetzen.
zum Layout:
Die Lösung verbirgt sich glaub ich hier.
Hach, perfekt. Das paßt. besten Dank für den Tipp :-)
Manchmal macht man sich über etwas soviele Gedanken, daß es dann richtig real wird und durchaus reale Gefühle auslöst. Und auch wenn man ganz genau weiß, daß es keinen rationalen Grund für diese Gefühle gibt, sind sie doch da, nur damit umzugehen ist schwierig.
Bei mir kommt das irgendwie immer Schubweise, auch wenn das jetzt ggf albern klingt. Es gibt Zeiten da beschäfftigt mich das mehr und mal gar nicht. Aber das damit umgehen ist verdammt schwer und will nur wiederwillig funktionieren. Ich denke so hart es auch ist. Ich sollte zumindest unter diese Geschichte einen Strich ziehen, wobei ich immer genau das nie wollte :-(.
Albern klingst du überhaupt nicht, mir gehts genauso. Immer wieder Phasen in denen ein bestimmtes Thema vorherrscht, kann was Neues sein, was ich gerade kennenlerne oder auch etwas Altes, das sehr prägend war und das immer wieder aus neuen Blickwinkeln betrachtet werden kann.
Was tust du, um einen Strich drunter zu ziehen?
Schwer zu sagen. Der Kontakt ist leider ja schon fast zum erliegen gekommen. Zeit die letzte Schnurr zu kappen und Sie eben so gut es geht aus meinem Leben und Gedanken zu verbannen.
Ich habe mal eine schwierige Trennung symbolisch vollzogen, das hat sehr gut funktioniert. Man kann es wie ein Ritual gestalten, in dem man es aufschreibt oder aufzeichnet, aus den Gedanken in die Realität und in eine "greif"bare Form bringt. Dann kann man den Brief/das Bild/was auch immer wegsperren/verbrennen/eingraben oder so. Es wird so bewußter getan, als wenn man immer nur darüber nachdenkt, daß man nicht dran denken soll...das klappt sowieso nicht.
Das ist dann in der Form wohl der wirklich einzige Weg der Funktioniert. Getreu dem Motto "Aus den Augen, aus dem Sinn". Oh mann, hätte mir das einer vor nem Jahr gesagt, das das mal so kommt, den hätten wir beide für verrückt erklärt. Aber so kann man sich eben täuschen.
Aber hast du dich hier wirklich getäuscht? War es nicht vielmehr so, daß es bis vor einem Jahr noch gepaßt hat? Daß ihr euch einfach in verschiedene Richtungen weiterentwickelt habt (oder sich einer von euch weiterentwickelt hat, während der andere am Gewohnten festhalten wollte)?
Das ist jetzt wieder furchtbar widersprüchlich und doch glaube ich, daß beides stimmt. Überhaupt Gegen-Wart, was heißt das jetzt genau?
Ja, jetzt beginne ich mich ein bisschen zu verzetteln.
Immerhin ist die Gegenwart im moment auch toll. Nur hab ich ein wenig Angst das es wieder so kommen könnte, auch wenn die Voraussetzungen ein klein bischen anders sind.
Vergleiche wird es immer geben, man sagt zwar so schön, daß sich das nicht gehört, daß jeder einzigartig in seiner Person ist, ja stimmt schon.
Dennoch, ich vergleiche eigentlich immer, ich kann mich dem nicht entziehen, allerdings komme ich dann oft zu dem Schluß, daß ein direkter Vergleich zwischen zwei Menschen doch nicht so ganz möglich ist, denn jeder ist die Summe seiner Eigenheiten.
Behalte "sie" in guter Erinnerung und laß es so stehen wie es war. Erinnerungen zu verklären oder in ihrer Gesamtheit aufgrund schlechter Erfahrungen zum Ende hin zu verteufeln halte ich nicht für sinnvoll.
Gutes und Schlechtes gehört zum Menschen, zum Leben und zur Liebe, auch in Zukunft.
Deine Angst ist berechtigt, doch wenn man schon von vornherein wüßte was passiert, wär es ja doch etwas eintönig.
Am besten ist es wohl, offen über seine Ängste zu sprechen. Ohne den andern dafür verantwortlich zu machen, kann man um Toleranz und Entgegenkommen bitten. Und mit der Zeit wächst das Vertrauen und viele Ängste verlieren sich - wenn es paßt.
Im großen und ganzen, ausrutscher leider nicht vermeidbar, sind es auch nur die schönen Erinnerungen die ich mit Ihr verbinde. Zum Glück gibts davon auch jeeede Menge :-).
Was die Gegenwart bringt wird sich zeigen. Doch ich bin da guter Dinge. Zumal man eh nichts erwingen kann, was nunmal nicht sein soll.