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Kinkerlitzch3n - 7. Jan, 23:11

ja, man kommt dann leicht vom hundertsten ins tausendste und weiß am ende nicht mehr, womit man überhaupt angefangen hat.
ist die trennung denn schon lange her? mich verfolgen teilweise immer noch dinge, die schon jahre zurückliegen und mit denen ich eigentlich schon abgeschlossen habe.

P.S.: mit deinem Kommentar-Layout stimmt glaub ich was nicht. der Text wird zu sehr in die breite gezogen, man sieht dann nicht mehr, was man eigentlich schreibt.
my life - 7. Jan, 23:16

Eben eben, man könnte so zwar problemlos Seiten ohne Ende verfassen, doch redet sich dann zum einem um Kopf und Kragen udn zum anderen weiß keiner mehr so richtig worums nun eigentlich geht. Dann doch lieber gleich frisch aus dem Bauch heraus und nicht noch hundertmal überarbeitet.

Mhm es gab eigentlich keine wirklich Trennung in dem Sinne, dazu hätte man erst einmal zusammen sein müssen. Das ganze liegt nun knapp ein Jahr zurück und ist eine lange Geschichte.


Das ist mir auch schon aufgefallen. Ist aber nur mit dem IE so. Im FF geht das alles wunderbar hier. Nur weiß ich nicht wirklich woran das liegen könnte.
Kinkerlitzch3n - 7. Jan, 23:19

na so ganz aus dem bauch heraus - damit fahr ich oft ein, dann doch lieber die goldene Mitte wählen.

viele Blogger lieben es ja kryptisch, mir fallen dann immer soviele Möglichkeiten ein, wie derjenige etwas nun gemeint haben könnte, daß ich überhaupt nimmer kommentieren mag, weil ich davon ausgehe, ohnehin falsch zu liegen. dabei würd ich mich ganz gern hin und wieder eingehender mit einem Beitrag auseinandersetzen.

zum Layout:

Die Lösung verbirgt sich glaub ich hier.
my life - 7. Jan, 23:25

Mhmm, wenn man die Goldene findet ist das natürlich der beste Weg. Wobei man doch schauen sollte das man sich anderer wegen nicht unbedingt verbiegt.

Hach, perfekt. Das paßt. besten Dank für den Tipp :-)
Kinkerlitzch3n - 7. Jan, 23:38

Stimmt, verbiegen ist ganz schlecht. Man muß sich morgens beim Zähneputzen immer noch ins Gesicht sehen können, auch wenn der Anblick manchmal erschreckend ist ;o)

Manchmal macht man sich über etwas soviele Gedanken, daß es dann richtig real wird und durchaus reale Gefühle auslöst. Und auch wenn man ganz genau weiß, daß es keinen rationalen Grund für diese Gefühle gibt, sind sie doch da, nur damit umzugehen ist schwierig.
my life - 7. Jan, 23:44

Daher gehts bei mir immer vorm Zähneputzen unter die Dusche. Danach schaut man nur noch halb so schlimm aus ;-)). Aber man sollte sich aus Angst anzuecken nicht verstellen, auch wenn das ggf mitunter der bequemere Weg ist.

Bei mir kommt das irgendwie immer Schubweise, auch wenn das jetzt ggf albern klingt. Es gibt Zeiten da beschäfftigt mich das mehr und mal gar nicht. Aber das damit umgehen ist verdammt schwer und will nur wiederwillig funktionieren. Ich denke so hart es auch ist. Ich sollte zumindest unter diese Geschichte einen Strich ziehen, wobei ich immer genau das nie wollte :-(.
Kinkerlitzch3n - 7. Jan, 23:50

Ich dachte immer, in der virtuellen Welt des www wäre es anders als IRL, doch falsch. Auch hier bilden sich Gemeinschaften (was an sich ja gut ist) wo Neulinge durchaus nicht so vorurteilsfrei begrüßt werden, wie ich dachte. Es fällt zwar oft leichter, offen zu sein, dennoch gelten auch hier im Großen u Ganzen dieselben Regeln wie im echten Leben.

Albern klingst du überhaupt nicht, mir gehts genauso. Immer wieder Phasen in denen ein bestimmtes Thema vorherrscht, kann was Neues sein, was ich gerade kennenlerne oder auch etwas Altes, das sehr prägend war und das immer wieder aus neuen Blickwinkeln betrachtet werden kann.
Was tust du, um einen Strich drunter zu ziehen?
my life - 7. Jan, 23:55

Wobei hier im www doch manches ein wenig anders ist als im wahren Leben. Hier fällt es mir zum Beispiel leichter mit bestimmten Situatuionen umzugehen, Dinge zu sagen, die mich beschäftigen, erfreuen oder mir einfach nur wichtig sind, während ich sonst fast alles in mich hinein fressen tu.

Schwer zu sagen. Der Kontakt ist leider ja schon fast zum erliegen gekommen. Zeit die letzte Schnurr zu kappen und Sie eben so gut es geht aus meinem Leben und Gedanken zu verbannen.
Kinkerlitzch3n - 8. Jan, 00:16

Vieles läßt sich leichter ausdrücken, ja. Mir fällt auch auf, daß hier relativ viele Depressive eine Möglichkeit finden, auszusprechen, was sie beschäftigt (nein, dich hab ich nicht in diesen Topf geworfen), ich finde das gut, eben weil In-sich-Hineinfressen meiner Meinung nach ziemlich ungesund ist.

Ich habe mal eine schwierige Trennung symbolisch vollzogen, das hat sehr gut funktioniert. Man kann es wie ein Ritual gestalten, in dem man es aufschreibt oder aufzeichnet, aus den Gedanken in die Realität und in eine "greif"bare Form bringt. Dann kann man den Brief/das Bild/was auch immer wegsperren/verbrennen/eingraben oder so. Es wird so bewußter getan, als wenn man immer nur darüber nachdenkt, daß man nicht dran denken soll...das klappt sowieso nicht.
my life - 8. Jan, 00:24

Danke das ich noch nicht in dem Topf bin ;-)) obwohl ich in manchen Phasen gut darein passen würde. Muss ich ja zugeben.

Das ist dann in der Form wohl der wirklich einzige Weg der Funktioniert. Getreu dem Motto "Aus den Augen, aus dem Sinn". Oh mann, hätte mir das einer vor nem Jahr gesagt, das das mal so kommt, den hätten wir beide für verrückt erklärt. Aber so kann man sich eben täuschen.
Kinkerlitzch3n - 8. Jan, 00:34

Ja man kann sich selbst sehr gut täuschen und dann ist man auch noch traurig, wenn jemand kommt und einen ent-täuscht.
Aber hast du dich hier wirklich getäuscht? War es nicht vielmehr so, daß es bis vor einem Jahr noch gepaßt hat? Daß ihr euch einfach in verschiedene Richtungen weiterentwickelt habt (oder sich einer von euch weiterentwickelt hat, während der andere am Gewohnten festhalten wollte)?
my life - 8. Jan, 00:40

Wie wahr wie wahr. Auch wenn es mir nicht leicht fällt es zuzugeben, da höchstwahrscheinlich der derjenige bin, der sich nicht wirklich weiterentwickelt hat. Der es ist, der sich die tollen gemeinsamen Abende zurück wünscht. Diese Vertrautheit, diese tolle miteinander, einfach diese wunderbaren 1,5 Jahre.
Kinkerlitzch3n - 8. Jan, 00:48

Ich bin mir sicher es kommt noch was Besseres nach. Wenn sowas zu Ende geht, hat es schon einen guten Grund. Und aus (wieder mal) eigener Erfahrung sage ich: man muß auch warten können. Dann kommt doch noch was, von dem man nie niemals gedacht hätte, daß es sowas tatsächlich gibt. Und daß es einem dann auch noch selbst vergönnt ist. Und doch passiert es, wahrscheinlich dann, wenn man es am wenigsten glaubt und vielleicht deshalb aufhört zu er-warten. Denn man sollte auch nicht zu hohe Erwartungen haben, und vor lauter Warten auf die Gegenwart vergessen.
Das ist jetzt wieder furchtbar widersprüchlich und doch glaube ich, daß beides stimmt. Überhaupt Gegen-Wart, was heißt das jetzt genau?
Ja, jetzt beginne ich mich ein bisschen zu verzetteln.
my life - 8. Jan, 00:56

Nun genau das habe ich ja damals gedacht. In meinen Augen war sie das beste was mir passiert ist. Ok, ich denk mal das sagt man aber immer. Umso erstaunlicher das es irgendwie plötzlich immer noch "besser" geht. Ist halt eine schwierige Geschichte, da sie noch immer etwas besonderes für mich ist. Sie hat mir viel gegeben und doch einiges genommen. Villeicht ist es darum auch recht wichtig einen Schlussstrich zu ziehen. Allein aus der Gefahr herraus das man immer anfangen könnte andere mit ihr zu vergleichen.

Immerhin ist die Gegenwart im moment auch toll. Nur hab ich ein wenig Angst das es wieder so kommen könnte, auch wenn die Voraussetzungen ein klein bischen anders sind.
Kinkerlitzch3n - 8. Jan, 01:08

Es geht immer noch besser, das ist wohl am Allererstaunlichsten überhaupt.
Vergleiche wird es immer geben, man sagt zwar so schön, daß sich das nicht gehört, daß jeder einzigartig in seiner Person ist, ja stimmt schon.
Dennoch, ich vergleiche eigentlich immer, ich kann mich dem nicht entziehen, allerdings komme ich dann oft zu dem Schluß, daß ein direkter Vergleich zwischen zwei Menschen doch nicht so ganz möglich ist, denn jeder ist die Summe seiner Eigenheiten.

Behalte "sie" in guter Erinnerung und laß es so stehen wie es war. Erinnerungen zu verklären oder in ihrer Gesamtheit aufgrund schlechter Erfahrungen zum Ende hin zu verteufeln halte ich nicht für sinnvoll.
Gutes und Schlechtes gehört zum Menschen, zum Leben und zur Liebe, auch in Zukunft.
Deine Angst ist berechtigt, doch wenn man schon von vornherein wüßte was passiert, wär es ja doch etwas eintönig.
Am besten ist es wohl, offen über seine Ängste zu sprechen. Ohne den andern dafür verantwortlich zu machen, kann man um Toleranz und Entgegenkommen bitten. Und mit der Zeit wächst das Vertrauen und viele Ängste verlieren sich - wenn es paßt.
my life - 8. Jan, 01:15

Zum Glück hatte ich noch nicht so die Möglichkeiten zum vergleichen. Doch auch "Sie" wurde verglichen. Jedoch kan ich schnell zum der Einsicht das die beiden die da verglichen wurden jede auf ihre Art und Weise besonders waren/sind.

Im großen und ganzen, ausrutscher leider nicht vermeidbar, sind es auch nur die schönen Erinnerungen die ich mit Ihr verbinde. Zum Glück gibts davon auch jeeede Menge :-).

Was die Gegenwart bringt wird sich zeigen. Doch ich bin da guter Dinge. Zumal man eh nichts erwingen kann, was nunmal nicht sein soll.
Kinkerlitzch3n - 8. Jan, 01:21

Na das hört sich ja schon recht relaxed an ;o)
my life - 8. Jan, 01:22

Nunja, wie schon erwähnt, hab ich ja auch allen Grund dazu :-))

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