Dunkelheit
Der ganze Raum ist in Dunkelheit gehüllt. Nur das surren der Rechner, Drucker und des Serverschrankes ist zuhören. Irgendwo in der Ferne ist eine Sierene zu hören. Der Lärm der Strasse ist verstummt und der Hektik des Tages ist Ruhe gewichen. Die letzen Kollegen haben das Büro soeben verlassen und nur die Schilder die den Notweg ausweisen werfen ihr grün schimmerndes Licht durch die Gänge.
An der hinteren Arbeitsinsel flackert munter eine Schreibtischlampe, die ihre besten Zeiten auch schon hinter sich hat. Da sitz er nun zusammen mit einem Kollegen und wartet darauf das eines der 3 Telefone ggf klingeln wird. Im inneren hoffen jedoch beide, das es die ganze Nacht über schweigen möge. Während er sich damit begnügt seine Finger flink und geübt über dies Tastatur fliegen zu lassen und mit dem so entstehendem klackern der Tasten einen weiteren Ton zur Unterbrechung der Stille hinzufügt, kämpft sich sein Kollege durch die Übergaben der Vorschicht und ist ersteinmal damit beschäftigt quer durchs Land zu telefonieren um endlich den passenden Ansprechpartener zu finden.
Beide wissen, das es eine ruhige Nacht bei leiser Musik, viel Kaffee und den üblichen Arbeiten, die vorwiegend dem totschlagen der Zeit dienen, wird. In ein paar Stunden werden sie müde aber mit einem kleinen fiesen Lächeln im Gesicht nach Hause gehen. Denn beide wissen, das sie nun ins Bett dürfen während andere, verschlafene Gesichter ihre Plätze einnehmen müssen und eigentlich nur dahin zurück wollen, wo die beiden dann hin dürfen. Ins Bett.
Hachja ich liebe diese Schichten und trauere eigentlich jeder verpaßten ein wenig hinterher.
An der hinteren Arbeitsinsel flackert munter eine Schreibtischlampe, die ihre besten Zeiten auch schon hinter sich hat. Da sitz er nun zusammen mit einem Kollegen und wartet darauf das eines der 3 Telefone ggf klingeln wird. Im inneren hoffen jedoch beide, das es die ganze Nacht über schweigen möge. Während er sich damit begnügt seine Finger flink und geübt über dies Tastatur fliegen zu lassen und mit dem so entstehendem klackern der Tasten einen weiteren Ton zur Unterbrechung der Stille hinzufügt, kämpft sich sein Kollege durch die Übergaben der Vorschicht und ist ersteinmal damit beschäftigt quer durchs Land zu telefonieren um endlich den passenden Ansprechpartener zu finden.
Beide wissen, das es eine ruhige Nacht bei leiser Musik, viel Kaffee und den üblichen Arbeiten, die vorwiegend dem totschlagen der Zeit dienen, wird. In ein paar Stunden werden sie müde aber mit einem kleinen fiesen Lächeln im Gesicht nach Hause gehen. Denn beide wissen, das sie nun ins Bett dürfen während andere, verschlafene Gesichter ihre Plätze einnehmen müssen und eigentlich nur dahin zurück wollen, wo die beiden dann hin dürfen. Ins Bett.
Hachja ich liebe diese Schichten und trauere eigentlich jeder verpaßten ein wenig hinterher.
my life - 22. Okt, 23:01
Um diese Uhrzeit fühl ich mich eh am wohlsten...